(C.E.I.A.-Flockungsprofil)
Das Biodynamische Eiweißprofil ist eine Blutuntersuchung. Im Gegensatz zum klassischen Labor, bei dem die Konzentration bestimmter Stoffe gemessen wird (z. B. Blutzucker, Harnstoff, Harnsäure usw.), handelt es sich hierbei um eine Methode, bei der durch Zusätze von bestimmten Fällungsmitteln zum Blut eine „Flockung“ stattfindet. Diese Flockung ist abhängig von der Art des verwendeten Fällungsmittels einerseits, andererseits von dem Zustand des Patienten. Durch die Verwendung von ca. 60 verschiedenen Fällungsmitteln erkennt man Störungen von Organen, Organsystemen, bzw. Funktionskreisen (wie z. B. Leber, Galle, Darm, Hormondrüsen, Nervensystem).
Im Unterschied zu klassischen Blutuntersuchungen zeigt das C.E.I.A.-Flockungsprofil den aktuellen Zustand sowie die Funktionstüchtigkeit bzw. die Störung eines Organes, eines Systems schon an, lange bevor diese bei einer klassischen Blutuntersuchung feststellbar ist.
Das Biodynamische Eiweißprofil zeigt z.B. an:
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eine Störung der Leber, obwohl die üblichen Leberwerte „normal“ sind.
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eine Störung des Darmes, obwohl bei einer Darmspiegelung alles normal ist.
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eine Störung der Bauchspeicheldrüse, obwohl z. B. der Blutzucker oder ein Ultraschallbild der Bauchspeicheldrüse noch normale Befunde ergeben.
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eine Allergie, obwohl die eine Allergie anzeigenden klassischen Laborwerte normal sind.
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eine hormonelle Störung, obwohl die Hormonwerte noch normal sind.
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eine Arthrose, obwohl die Röntgenaufnahme noch nichts zeigt.
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die verschiedenen Formen einer Erschöpfung.
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eine Neigung zu Neubildung (z. B. im Brustbereich), obwohl die Mammographie in Ordnung ist.
Das C.E.I.A.-Flockungsprofil zeigt weiterhin
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Ursachen und die verschiedenen Formen von Abwehrschwächen.
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Ursachen und die verschiedenen Formen von Rheuma.
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Ursachen und die verschiedenen Formen von Allergien.
Solche Aussagen werden möglich aus der Untersuchung einer kleinen Menge Blut (ca. 2 ml Serum).
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